TYPO3 vs WordPress: das CMS-Duell

TYPO3 und WordPress gehören zu den bekanntesten Content-Management-Systemen. Daher ist die Frage durchaus berechtigt: Welches CMS ist die bessere Wahl? Vielleicht nutzen Sie bereits eines der beiden Systeme und überlegen, ob ein Wechsel sinnvoll wäre. Oder Sie stehen vor der Entscheidung, welches CMS sich besser für Ihr Unternehmen eignet. Wir haben den direkten Vergleich gemacht und die Stärken und Schwächen beider Systeme analysiert.

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TYPO3 vs WordPress – was zeichnet beide Systeme aus?

In der digitalen Welt gibt es selten die eine perfekte Lösung.

Vielmehr geht es darum, aus der Vielzahl an CMS das System auszuwählen, das am besten zu Ihren Anforderungen passt.

Welche Kriterien dabei entscheidend sind, klären wir hier.

Es gibt einige Anhaltspunkte, an denen Sie erkennen können, ob ein CMS Ihre Anforderungen erfüllt – und ob es langfristig die richtige Wahl ist.

Vorweg: Sowohl TYPO3 als auch WordPress sind Open-Source-CMS und damit grundsätzlich kostenlos. Kosten entstehen nur für Hosting, Domain sowie Plugins oder Themes.

Damit wir auf einem gemeinsamen Stand sind, fassen wir kurz die wichtigsten Merkmale beider Systeme zusammen.

(Wir ersparen Ihnen lange Definitionen darüber, was ein CMS ist und warum Sie es brauchen. Da Sie zwei bekannte Systeme vergleichen möchten, gehen wir davon aus, dass Sie bereits wissen, dass Sie mit einem CMS digitale Inhalte ohne Programmieraufwand verwalten können.)

Dafür eignet sich TYPO3

TYPO3 existiert seit 1998 und ist vor allem im deutschsprachigen Raum weit verbreitet.

Das CMS eignet sich besonders für komplexe Websites mit großen Datenmengen, mehreren Sprachen und zahlreichen Schnittstellen.

Da TYPO3 seltener genutzt wird und hohe Sicherheitsstandards bietet, gilt es als besonders sicher.

(Kurz gesagt: Es ist sicherer als WordPress, da es seltener Ziel von Hackerangriffen ist.)

Sicherheit, große Datenmengen, eine aktive deutschsprachige Community – falls das genau Ihren Anforderungen entspricht, lohnt sich dennoch ein Blick auf WordPress.

Dafür eignet sich WordPress

Ähnlich wie TYPO3 gibt es auch WordPress schon seit vielen Jahren.

Seit 2003 ist das CMS auf dem Markt und hat in Deutschland einen Marktanteil von über 40 %.

(Weltweit sind es sogar über 60 %.)

Das bedeutet jedoch nicht, dass WordPress veraltet ist oder nicht mehr den aktuellen Standards entspricht.

Im Gegenteil – insbesondere mit dem Update auf WordPress 6.0 hat sich viel verändert.

WordPress ist damit das am weitesten verbreitete CMS.

Aber bedeutet das auch, dass es die beste Lösung ist?

Ganz so einfach ist es nicht.

WordPress eignet sich besonders für Einsteiger ohne Programmierkenntnisse, kann aber je nach Anforderungen schnell komplex werden.

Warum das so ist, sehen wir uns jetzt genauer an.

TYPO3 vs WordPress – der Vergleich

  • Plugins

    Minor-Updates und Patches (Sicherheitsupdates) lassen sich in TYPO3 problemlos durchführen. Zusätzlicher Aufwand kann bei Updates auf eine neue Hauptversion anfallen – das ist jedoch bei den meisten CMS der Fall. Wir empfehlen den Einsatz einer Long-Term-Support-Version und regelmäßige Updates, um hohe Kosten durch größere Versionssprünge zu vermeiden.

    WordPress wurde ursprünglich für Blogs entwickelt. Zwar gibt es zahlreiche Plugins, um das CMS zu erweitern, doch genau diese Vielfalt kann den Prozess unnötig verkomplizieren. Die große Auswahl erfordert eine sorgfältige Entscheidung – zumal oft nicht klar ist, wie lange ein Plugin tatsächlich unterstützt wird.

    Grundsätzlich sollte das CMS projektabhängig gewählt werden.

    Bei Projekten, die über die Kernfunktionen von WordPress hinausgehen, können höhere Kosten entstehen, da zusätzliche Features um die Blog-Architektur von WordPress herum entwickelt werden müssen.

    Abhängig von den verwendeten Plugins kann zudem zusätzlicher Aufwand entstehen. Nicht alle Plugins sind mit neuen WordPress-Versionen kompatibel. Dadurch kann es notwendig sein, auf Alternativen umzusteigen, eigene Weiterentwicklungen vorzunehmen oder Updates hinauszuzögern, bis eine kompatible Version verfügbar ist.

  • Sicherheit

    TYPO3 erfüllt höchste Sicherheitsstandards. Das CMS bietet sogenannte Long-Term-Support-(LTS)-Versionen, die ab Veröffentlichung für etwa drei Jahre mit Sicherheitsupdates versorgt werden. Diese Updates lassen sich regelmäßig als Minor-Updates einspielen.

    Der Support-Zeitraum für ältere TYPO3-Versionen kann kostenpflichtig verlängert werden.

    Grundsätzlich gilt: Regelmäßige Updates sind essenziell und sollten nicht vernachlässigt werden.

    TYPO3 zählt zu den sichersten Open-Source-CMS weltweit. Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es zwar nicht, doch TYPO3 setzt gezielt Maßnahmen, um potenzielle Risiken zu minimieren.

    Dazu gehört ein eigenes Security-Team sowie eine aktive Community, die Sicherheitslücken schnell erkennt und behebt. Zudem informiert TYPO3 regelmäßig über Sicherheitsupdates per Newsletter.

    Bei WordPress wird offiziell immer nur die neueste Version aktiv unterstützt – ältere Versionen erhalten jedoch oft ebenfalls Sicherheitsupdates.

    Aufgrund des weltweit hohen Marktanteils sind WordPress-Seiten ein statistisch häufigeres Ziel automatisierter Angriffe. Damit ist WordPress das am häufigsten gehackte CMS.

    Zusätzlich können auch externe Plugins ein Sicherheitsrisiko darstellen. Deshalb gilt hier auch der Fakt, dass regelmäßige Updates unerlässlich sind.

    Sie suchen nach einer sicheren und SEO-freundlichen Alternative, aber TYPO3 ist nicht die richtige Wahl für Ihr Projekt? Dann könnte das noch vergleichsweise unbekannte CMS Statamic eine interessante Option sein. Erfahren Sie mehr über unsere Leistungen als Statamic-Agentur oder lesen Sie unseren WordPress vs. Statamic Vergleich.

  • Kosten

    Sowohl TYPO3 als auch WordPress sind Open-Source-Standardsoftware. Das bedeutet, dass der Quellcode beider CMS offenliegt und individuell angepasst werden kann – vorausgesetzt, Sie haben Unterstützung durch eine aktive Community.

    Die Nutzung der Systeme ist grundsätzlich kostenlos. Doch dieser Eindruck kann täuschen: Bestimmte Leistungen sind kostenpflichtig, um einen reibungslosen Betrieb der Website sicherzustellen.

    Dazu gehören unter anderem die Einrichtung einer Domain, das Hosting der Website, Support sowie der Einsatz spezifischer Plugins oder Themes.

    Da TYPO3 als CMS-Framework flexibel erweiterbar ist, lassen sich auch komplexe Projekte kosteneffizient realisieren.

    Auf der anderen Seite können für größere TYPO3-Updates Kosten anfallen.

    Wer das System jedoch regelmäßig aktualisiert und größere Versionssprünge vermeidet, wird feststellen, dass es keinen klaren Kostenvorteil zwischen den beiden Systemen gibt.

  • Stabilität des Systems

    TYPO3-basierte Websites sind besonders stabil – vor allem, weil sie mit deutlich weniger Plugins auskommen. Viele Funktionen, die in WordPress erst durch zusätzliche Plugins integriert werden müssen, sind in TYPO3 bereits als Kernfunktionalitäten enthalten.

    Dadurch entfallen separate Updates für zahlreiche Einzelkomponenten.

    WordPress wurde ursprünglich als Blog-System entwickelt. Dank einer Vielzahl an Plugins lässt es sich jedoch auch für Corporate Websites oder Recruiting-Plattformen anpassen.

    Diese Plugins stammen von verschiedenen Entwicklungs-Teams (also nicht von WordPress direkt) und sind von deren langfristiger Wartung abhängig. Eine geringere Anzahl an Erweiterungen trägt daher zur Stabilität eines Systems bei.

  • Bedienfreundlichkeit

    Der Einstieg in TYPO3 ist zwar etwas anspruchsvoller als in WordPress, allerdings ist die Inhaltsverwaltung deutlich übersichtlicher strukturiert.

    Besonders bei Websites mit vielen Unterseiten und umfangreichen Inhalten bietet TYPO3 bessere Möglichkeiten zur Verwaltung und Strukturierung.

    WordPress gilt hingegen als besonders intuitiv für Unerfahrene. Allerdings wurde das CMS ursprünglich als Blog-System entwickelt. Bei umfangreichen Websites mit vielen Seiten und Plugins kann die Verwaltung daher schnell unübersichtlich werden.

  • Schnittstellen

    Kurz gesagt: Sowohl TYPO3 als auch WordPress sind flexibel erweiterbar. Externe Daten lassen sich problemlos über Schnittstellen importieren oder abrufen.

    Ob CRM-Systeme wie HubSpot oder Anbindungen an Stellenbörsen wie Concludis und d.vinci – mit der richtigen Schnittstelle lassen sich Ihre Systeme optimal verknüpfen.

  • Berechtigung und Rollenverwaltung

    TYPO3 bietet eine umfassende Verwaltung von Benutzerinnen und Benutzern mit granularen und rollenbasierten Berechtigungen. Dadurch sehen bestimmte Personen nur die für sie relevanten Inhalte – das verbessert die Usability erheblich.

    Auch WordPress verfügt über eine ähnliche Verwaltung mit verschiedenen Rollen. Komplexere Berechtigungen müssen jedoch meist durch Plugins oder individuelle Entwicklungen ergänzt werden, was zusätzlichen Aufwand bedeutet.

  • Performance

    Ein klarer Performance-Vorteil von TYPO3 ist das bereits integrierte Caching. Dadurch profitieren Sie von kurzen Ladezeiten und einer schnellen Website.

    Bei WordPress lässt sich Caching über Plugins nachrüsten. Die Ladegeschwindigkeit hängt dann jedoch stark von den verwendeten Plugins ab und kann dadurch variieren.

    Was bedeutet Caching?

    Kurz gesagt: Bestimmte Inhalte, wie Bilder, werden zwischengespeichert und lokal auf dem Gerät der Nutzerinnen und Nutzern abgelegt. Beim nächsten Besuch der Website müssen diese nicht erneut geladen werden, was die Performance verbessert.

  • Multidomain Projekte

    Auch hier halten wir uns kurz:

    Sowohl bei TYPO3 als auch bei WordPress können Sie ein Multidomain Projekt umsetzen. Mehrere Domains bzw. Subdomains sind somit kein Problem.

TYPO3 vs WordPress Beispiele

Bis hierhin war alles ziemlich theoretisch.

Damit Sie einen praxisnahen Einblick bekommen, zeigen wir Ihnen ein konkretes Beispiel aus unserem Arbeitsalltag – ein Projekt, das wir gemeinsam mit einem unserer Kunden umgesetzt haben.

Unser Kunde stand vor genau der gleichen Entscheidung wie Sie: TYPO3 oder WordPress?

Häufig erleben wir, dass Unternehmen bereits eines der beiden Systeme nutzen – in den meisten Fällen WordPress. So war es auch in diesem Beispiel.

Die bestehende Website basierte auf WordPress.

Der Website-Relaunch sollte zwei bestehende Websites zu einer neuen zusammengeführt werden.

Eine Designerin von disphere erstellt Layouts für den Website-Relaunch eines Kunden

Anfangs hatte unser Kunde die klare Präferenz, bei WordPress zu bleiben.

Seine Überlegungen:

  • Weitere Unternehmenswebsites wurden bereits mit WordPress umgesetzt.

  • Der Datentransfer zwischen zwei verschiedenen CMS könnte komplizierter sein.

  • Updates seien bei WordPress günstiger als bei TYPO3.

Diese Annahmen klingen zunächst schlüssig.

Doch wie sieht es in der Praxis aus? Schauen wir uns die Details genauer an.

Annahme 1: Weitere Websites des Unternehmens waren auch mit WordPress umgesetzt

Bedenken Sie, dass WordPress ursprünglich als Blog-System entwickelt wurde.

Zwar gibt es zahlreiche Plugins, um das CMS mit zusätzlichen Funktionen zu erweitern – und ja, damit lassen sich auch große Corporate-Websites oder Karriereseiten realisieren. Allerdings führt die Vielzahl an Erweiterungen oft zu einem höheren administrativen Aufwand.

Die große Auswahl an Plugins erfordert eine sorgfältige Entscheidung, zumal nicht immer absehbar ist, wie lange einzelne Plugins unterstützt werden.

Unsere Empfehlung: Das CMS sollte stets projektabhängig gewählt werden.

In diesem Fall sprach jedoch vieles gegen WordPress.

Das Projekt unseres Kunden war zu komplex für WordPress.

Besonders die hohen Sicherheitsanforderungen und die spezielle Rollenverwaltung machten TYPO3 zur besseren Wahl.

Annahme 2: Daten könnten gegebenenfalls schlechter zwischen zwei verschiedenen CMS transferiert werden können

Für unseren Kunden ergeben sich keine Nachteile, wenn zwei verschiedene CMS im Einsatz sind.

Sowohl WordPress als auch TYPO3 sind flexibel erweiterbar und ermöglichen die Anbindung externer Schnittstellen.

Der Gedanke, dass sich Daten innerhalb desselben Systems einfacher übertragen lassen, klingt zunächst plausibel – trifft in der Praxis jedoch nicht immer zu.

Vor allem dann nicht, wenn – wie in diesem Projekt – die verschiedenen Websites auf unterschiedlichen Servern gehostet werden.

Auf Basis dieser technischen Gegebenheiten und der allgemeinen Anforderungen an das System haben wir unserem Kunden auch in diesem Fall TYPO3 empfohlen.

Annahme 3: Updates sollen bei WordPress günstiger sein als bei TYPO3

Grundsätzlich sind Updates bei TYPO3 in der Regel teurer als bei WordPress.

Allerdings gilt: Wer das System regelmäßig aktualisiert und größere Versionssprünge vermeidet, hat keinen klaren Kostenvorteil bei einem der beiden CMS.

Auch bei WordPress können Kosten anfallen – etwa für Updates bestimmter Plugins oder für die regelmäßige Wartung des Systems.

Zwei disphere-Entwickler planen eine Weiterentwicklung für einen Kundenprojekt

Unsere CMS-Empfelung:

Schauen wir uns das Beispiel jetzt nochmal zusammenfassend an:

Unser Kunde möchte eine neue Website erstellen und überlegt, ob WordPress die richtige Wahl ist.

Da die Anforderungen über einen klassischen Blog hinausgehen, spricht vieles für ein System, das vielseitiger einsetzbar ist und verschiedene Anwendungsfälle abdeckt.

Aufgrund der erweiterten Funktionen und der hohen Flexibilität haben wir in diesem Fall TYPO3 empfohlen.

Eine Alternative wäre Statamic gewesen. Falls Sie mehr darüber erfahren möchten, werfen Sie einen Blick auf unsere Leistungen als Statamic-Agentur.

Wichtig zu wissen:

Dieses Beispiel ist ein einzelner Fall.

Das bedeutet nicht, dass wir grundsätzlich TYPO3 empfehlen.

Die Wahl des passenden CMS hängt immer von den individuellen Anforderungen und der Struktur Ihrer Website ab.

Manchmal ist es genau umgekehrt:

Einige unserer Kunden nutzen sowohl WordPress als auch TYPO3 und stehen vor der Entscheidung, welches System langfristig die beste Wahl ist.

In bestimmten Fällen raten wir sogar dazu, alles in WordPress umzusetzen – zum Beispiel bei einfacheren Websites ohne komplexe Struktur.

Durch die intuitive Bedienung ist WordPress für viele Unternehmen eine sinnvolle Lösung. Zudem gibt es zuverlässige Plugins, mit denen sich SEO gezielt optimieren lässt.

Als IT-Dienstleister mit über 17 Jahren Erfahrung beraten wir Sie gerne, ob WordPress das für Sie passende CMS ist.

Ein dispgere-Entwickler arbeitet im Office an einem Kundenprojekt

Fazit: TYPO3 vs WordPress

Welches CMS passt zu Ihrem Projekt?

Die richtige Wahl zu treffen, ist nicht immer einfach.

Der wichtigste Schritt: Definieren Sie Ihre Anforderungen.

  • Welche Funktionen soll das CMS bieten?

  • Welche Inhalte möchten Sie auf Ihrer Website abbilden?

  • Brauchen Sie einen Blog, eine Corporate-Website oder eine Recruiting-Plattform?

Grundsätzlich gilt:

Blog? → WordPress

Komplexe Website? → TYPO3

Welches System sich im Einzelfall besser eignet, hängt jedoch von weiteren Faktoren ab.

Sicherheit spielt eine Rolle? Dann ist WordPress oft nicht die beste Wahl.

Sie haben keine eigene Entwicklung? Falls Sie keinen Dienstleister beauftragen möchten, ist WordPress aufgrund seiner einfachen Bedienung eine sinnvolle Lösung.

Doch sobald individuelle Anpassungen notwendig sind – und das ist meist nach einigen Jahren der Fall – benötigen Sie auch für WordPress professionelle Unterstützung.

Unsere Empfehlung

Betrachten Sie jedes Projekt einzeln.

Falls Sie bereits ein CMS nutzen, überlegen Sie, ob es langfristig noch die beste Wahl ist – oder ob mit dem Wachstum Ihrer Website ein Wechsel sinnvoll wäre.

Es gibt keine pauschale Lösung. Wann sich TYPO3 oder WordPress besser eignet, ist immer eine individuelle Entscheidung.

Falls Sie sich mit beiden Systemen nicht anfreunden können, gibt es noch viele weitere Alternativen – die beliebtesten finden Sie in unserem großen CMS-Vergleich.

Ein echter Geheimtipp ist Statamic.

Unternehmen wie Disney und DER SPIEGEL setzen bereits auf das CMS – genauso wie wir selbst.

Zuletzt aktualisiert:

6. März 2025

Zwei Mitarbeiter von disphere besprechen das weitere Vorgehen für ein Kundenprojekt

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Bei disphere haben wir über 17 Jahre Erfahrung im Bereich Content-Management-Systemen sowie bei der Implementierung von technischen Web- und SEO-Strategien, die die Lead-Generierung und das Ranking von Webseiten stärken.

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Tobias Lehrke Content Marketing Manager
Autor
Tobias Lehrke, Digitalexperte

Unser Digitalexperte Tobias ist mit reichlich Erfahrung seit mehr als 2 Jahren im disphere-Team. Er schreibt gerne über Themen wie CMS, WordPress und TYPO3.

Tobias ist immer auf der Suche nach neuen, spannenden Themen und probiert ständig neue Tools und Tricks aus, um Ihnen nur die besten zu empfehlen – und das gerne auch auf unserem Instagram-Kanal.