Headless CMS: Das unterscheidet sie von traditionellen CMS

WordPress, TYPO3, Joomla! – diese Content-Management-Systeme (CMS) sind vielen ein Begriff. Sie gehören zu den traditionellen CMS. Warum traditionell? Weil sie Frontend und Backend in einem System vereinen.

Ein Softwareentwickler von disphere arbeitet für einen Kunden an einem Projekt
Lesezeit

11 Minuten

Das bedeutet: Die Inhalte werden im Backend gepflegt und direkt im Frontend – also auf der Website – angezeigt.

Noch Fragezeichen im Kopf?

Keine Sorge! Wir erklären weiter unten, wie ein CMS genau funktioniert.

Neben den klassischen Systemen gibt es aber auch eine moderne Alternative: das Headless-CMS.

Der Unterschied?

Ein Headless-CMS bringt kein festes Frontend mit.

Stattdessen wird das Backend flexibel mit verschiedenen Frontends verbunden – sei es eine Website, eine mobile App, ein soziales Netzwerk oder alles zusammen

Wie das genau funktioniert, welche Vorteile ein Headless-CMS bietet und welche Lösungen auf dem Markt verfügbar sind, schauen wir uns gemeinsam an.

Das erwartet Sie in diesem Artikel:

  1. Wie funktioniert ein traditionelles CMS?

  2. Wie funktioniert ein Headless-CMS?

  3. Headless-CMS: Das sind die 7 Vorteile

  4. Warum werden Headless-CMS immer beliebter?

  5. Lohnt sich ein Headless-CMS auch in Ihrem Fall?

  6. Das sind die 5 besten Headless-CMS

  7. Was haben wir bereits mit einem Headless-CMS umgesetzt?

  8. Hybrid-Headless-CMS: Das Beste aus beiden Welten?

  9. Traditionelle CMS ziehen bereits nach

  10. Unser Fazit zu Headless-CMS

WordPress, Typo3 und Co.: Wie arbeitet ein (traditionelles) CMS?

Sie wissen bestimmt, was ein CMS ist.

Schließlich wären Sie sonst nicht hier.

Aber wussten Sie, dass Systeme wie WordPress und TYPO3 eine monolithische Architektur nutzen?

Das bedeutet, das CMS vereint zwei Bereiche – das Frontend (die Präsentationsschicht) und das Backend (die Datenschicht).

Beide Teile sind eng miteinander verbunden.

Das Frontend ist die sichtbare Oberfläche einer Website oder Anwendung.

Hier interagieren Nutzende mit Ihrer Website: Inhalte werden angezeigt, Klicks erfasst, Formulare ausgefüllt.

Das Backend hingegen bleibt unsichtbar für die Besuchenden.

Es verwaltet, speichert und verarbeitet Daten – und sorgt dafür, dass das Frontend genau die Informationen erhält, die es braucht.

Alles klar?

Dann schauen wir uns an, welche Alternativen es zur monolithischen Architektur gibt.

Für ein Kundenprojekt erstellt eine disphere-Designerin den Aufbau einer Website

Wie funktioniert ein Headless CMS?

Auf den ersten Blick klingt es so, als würde ein Headless-CMS „kopflos“ agieren.

Doch der Eindruck täuscht. Ein Headless-CMS bietet einige entscheidende Vorteile gegenüber traditionellen Systemen.

Das Besondere: Es trennt das Backend vom Frontend.

Das bedeutet, das System konzentriert sich vollständig auf die Verwaltung der Inhalte – genau das, was ein Content-Management-System leisten soll.

Die Gestaltung und Darstellung übernimmt dagegen die jeweilige Plattform – sei es eine Website, eine mobile App oder ein soziales Netzwerk.

Wie gelangen die Inhalte dorthin?

Über eine Schnittstelle, auch API (Application Programming Interface) genannt. Die Plattform greift auf die Inhalte zu, während das zuvor definierte Layout automatisch angewendet wird.

Der Vorteil für Redakteurinnen und Redakteure: Sie können sich ganz auf die Erstellung und Pflege der Inhalte konzentrieren.

Es gibt jedoch auch einen Nachteil: Je nach Headless-CMS lässt sich nicht immer direkt erkennen, wie die Inhalte auf den verschiedenen Plattformen dargestellt werden.

Wie dieser Herausforderung begegnet werden kann?

Das klären wir weiter unten – Stichwort: Hybrid-Headless-CMS.

Headless CMS: Von diesen 7 Vorteilen profitiert ihr

  • Unabhängige Frontend-Gestaltung:

    Mit einem Headless-CMS gestalten Sie das Frontend ganz nach Ihren Vorstellungen.

    Es gibt keine vorgegebenen Vorlagen oder Themes.

    Das ermöglicht eine individuelle User Experience und sorgt für einen starken Wiedererkennungswert Ihrer Marke.

  • Multikanal-Verbreitung:

    Dank der API-Anbindung lassen sich Inhalte effizient auf verschiedenen Plattformen und Geräten bereitstellen.

    Ob Website, mobile App oder andere digitale Kanäle – Sie steuern alles zentral an einem Ort.

    Vergleichbar mit einem Lager, das mehrere Kunden mit Produkten versorgt.

  • Skalierbarkeit und Performance:

    Headless-CMS sind hoch skalierbar und leistungsstark – unabhängig von der Projektgröße.

    Selbst bei starkem Wachstum bleibt die Performance stabil.

    Sie können Ihre Website oder Anwendung problemlos erweitern, ohne Geschwindigkeitseinbußen befürchten zu müssen.

  • Effiziente Wartung:

    Die Trennung von Frontend und Backend vereinfacht Wartung und Updates.

    Änderungen im Backend wirken sich nicht auf das Frontend aus.

    Das reduziert Ausfallzeiten, senkt Wartungskosten und spart Zeit.

  • Flexibilität für Entwickler:innen:

    Entwicklerinnen und Entwickler profitieren von der großen technologischen Freiheit eines Headless-CMS.

    Sie können aus verschiedenen Frameworks wählen und individuelle Schnittstellen einbinden.

    So entstehen maßgeschneiderte Lösungen, die genau zu Ihren Anforderungen passen.

  • Fokus auf Inhalt:

    Redakteurinnen und Redakteure können sich vollständig auf die Content-Erstellung konzentrieren.

    Im Gegensatz zu traditionellen CMS sind Inhalte hier nicht an das Frontend gebunden.

    Das spart Zeit und vereinfacht den redaktionellen Alltag.

  • Dynamische Aktualisierungen:

    Mit einem Headless-CMS werden Inhalte dynamisch geladen.

    Das bedeutet: Nutzende müssen die Seiten nicht ständig neu laden, um aktuelle Inhalte zu sehen.

    Neue Schlagzeilen auf einer Nachrichtenwebsite? Diese erscheinen automatisch beim Scrollen.

    Das verbessert die User Experience spürbar.

Warum steigt die Beliebtheit von Headless CMS?

Sie fragen sich, warum Headless-CMS immer beliebter werden?

Die Antwort ist simpel.

Viele Unternehmen setzen längst auf mehrere digitale Plattformen – von Websites über mobile Apps bis hin zu Intranets und sozialen Netzwerken.

Möchten sie neue Inhalte veröffentlichen, müssen diese häufig für jedes System separat angepasst und eingepflegt werden.

Warum also nicht ein zentrales System nutzen, das alle Plattformen gleichzeitig versorgt?

Genau aus diesem Grund wechseln immer mehr Unternehmen zu einem Headless-CMS.

Google Trends Headless CMS Suchanfragen

Die steigende Beliebtheit zeigt sich auch anhand der Google Suchanfragen.

Ein Blick auf die Google Trends zeigt, dass das Interesse an Headless-CMS seit Jahren kontinuierlich steigt.

Die Gründe dafür?

Ganz offensichtlich die Vorteile, die Sie weiter oben kennengelernt haben.

Für wen lohnt sich ein Headless CMS?

Die Vorteile und Funktionsweise eines Headless-CMS sind nun geklärt.

Doch für wen lohnt sich der Einsatz konkret?

Kurz gesagt: Für Unternehmen und Personen, die mehrere Plattformen – wie Websites, Web-Apps oder mobile Anwendungen – effizient über ein einziges System verwalten möchten.

Im Detail sehen die Anwendungsbeispiele so aus:

  • Verschiedene Plattformen verwalten:

    Unternehmen, die Inhalte auf mehreren Kanälen bereitstellen – etwa Websites, mobile Apps oder Smartwatches – profitieren von der Flexibilität eines Headless-CMS.

    Dank zentraler Verwaltung lassen sich Inhalte über APIs nahtlos auf unterschiedlichen Geräten und Plattformen veröffentlichen.

  • Effiziente Content-Verwaltung in der Medienbranche:

    Medienunternehmen, die regelmäßig Inhalte auf Websites, Apps und sozialen Netzwerken bereitstellen, nutzen ein Headless-CMS, um Artikel, Videos und Bilder effizient zu verwalten.

    Neue Inhalte können über die API automatisch auf Plattformen wie Instagram oder andere soziale Medien übertragen werden.

  • Mehrsprachige Inhalte für internationale Unternehmen:

    Global tätige Unternehmen, die Inhalte in mehreren Sprachen anbieten, profitieren von der strukturierten Verwaltung in einem Headless-CMS.

    So lassen sich länderspezifische Inhalte flexibel anpassen und gezielt bereitstellen.

Sie sind sich unsicher, ob ein Headless-CMS zu Ihrem Unternehmen passt?

Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.

In einem kostenlosen Beratungsgespräch klären wir gemeinsam, welche Lösung für Sie sinnvoll ist.

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Übersicht über die 5 meist genutzten Headless CMS

Sie suchen das passende Headless-CMS für Ihre Website?

Hier stellen wir Ihnen kurz und prägnant fünf der meistgenutzten Systeme vor.

Wie Sie die richtige Lösung für Ihr Projekt finden, erfahren Sie in unserem ausführlichen CMS-Vergleich.

  • Contentful:

    Contentful gehört zu den weltweit am häufigsten verwendeten Headless-CMS.

    Das cloudbasierte System bietet eine Vielzahl an Funktionen für effizientes Content-Management.

    Es unterstützt gängige Schnittstellen wie RESTful und GraphQL und stellt Redakteurinnen und Redakteure eine bedienungsfreundliche Oberfläche zur Verfügung.

    Dank integrierter Mehrsprachigkeit eignet sich Contentful besonders für international tätige Unternehmen.

    Der Inhalt lässt sich problemlos auf verschiedenen Plattformen – einschließlich Smart Devices – bereitstellen.

  • ApostropheCMS:

    ApostropheCMS wurde speziell für Projekte entwickelt, bei denen Design und individuelle Templates im Fokus stehen.

    Es verfügt über eine einfache Drag-and-Drop-Oberfläche, die die Content-Erstellung sehr innovativ gestaltet.

    Das System unterstützt mehrsprachige Inhalte und kann sowohl als Headless- als auch als traditionelles CMS genutzt werden.

  • Craft CMS:

    Craft CMS überzeugt durch eine flexible und leistungsstarke Struktur.

    Als hybride Lösung vereint es Funktionen klassischer CMS mit modernen Headless-Ansätzen.

    Zu den Highlights zählen die Live-Vorschau und die Drag-and-Drop-Funktion, die die Bedienung besonders intuitiv machen.

    Damit eignet sich Craft CMS ideal für Projekte, bei denen sowohl Flexibilität als auch eine sehr gute Usability gefragt sind.

  • Magnolia:

    Magnolia, ein in der Schweiz entwickeltes CMS, kombiniert die Vorteile eines Headless- mit denen eines traditionellen Systems.

    Über die übersichtliche Bedienoberfläche können Redakteurinnen und Redakteure Inhalte direkt im Inline-Editing-Modus erstellen und in der Vorschau überprüfen.

    Das macht die Content-Pflege effizient und ermöglicht eine direkte Kontrolle über das Endergebnis.

  • Directus:

    Directus ist ein Open-Source-CMS mit flexiblen Hosting-Optionen – es lässt sich sowohl cloudbasiert als auch auf eigenen Servern betreiben.

    Die Plattform bietet eine intuitive Oberfläche und unterstützt Schnittstellen wie REST und GraphQL.

    Dank dieser Flexibilität können Inhalte auf unterschiedlichen Kanälen optimal präsentiert werden.

Headless CMS: Was haben wir bereits umgesetzt?

1nce Website-Projekt mit ApostropheCMS

1NCE – Website-Relaunch

Damit Sie ein konkretes Beispiel aus unserer langjährigen Praxis kennenlernen, stellen wir Ihnen hier ein Projekt vor:

Unser Kunde 1NCE beauftragte uns mit dem Relaunch seiner Website – basierend auf einem JavaScript-basierten Headless-CMS.

Die Wahl fiel auf ApostropheCMS.

Herausforderung 1: Ein neues CMS

Zum Zeitpunkt des Projekts war uns ApostropheCMS noch unbekannt.

(Spoiler: Heute sind wir die erste offizielle ApostropheCMS-Agentur im deutschsprachigen Raum.)

Unser CTO Adrian fasste die Situation damals so zusammen:

„Spannende Anfrage – und ein neues CMS, das wir noch nicht kennen. Aber auf JavaScript-Basis ... klingt vielversprechend.“

Also machten wir uns mit dem System vertraut.

Warum der Wechsel zu ApostropheCMS?

Der Hauptgrund war die Mehrsprachigkeit.

Vor dem Website-Relaunch lief die Website auf WordPress. Doch bei einer bestimmten Seitenanzahl stößt das System an seine Grenzen.

Die Zahlen sprechen für sich:

  • 40 Seiten

  • In 8 Sprachen

  • 320 einzelne Seiten insgesamt

Ein neues CMS war hier unerlässlich.

Warum fiel die Wahl hierbei auf ApostropheCMS?

Das System bietet als Hybrid-Headless-CMS die Flexibilität eines Headless-Systems und gleichzeitig Funktionen klassischer CMS – darunter einen Live-Site-Editor, den viele aus der Redaktion schätzen.

Weitere Vorteile:

  • Hohe Flexibilität bei der Plattformanbindung über APIs

  • Optimale Verwaltung mehrsprachiger Inhalte

  • Effiziente Pflege und Verwaltung großer Seitenstrukturen

Herausforderung 2: SEO-Ranking sichern

Ein häufiger Stolperstein bei Relaunches ist der Einbruch im Suchmaschinenranking.

Um das zu vermeiden, haben wir gezielt Maßnahmen ergriffen:

  1. Einrichtung von Weiterleitungen zur Vermeidung von toten Links

  2. Implementierung von Canonical-Tags zur Verhinderung von Duplicate Content

(Canonicals geben Suchmaschinen an, welche Version einer Seite als Hauptseite gilt.)

Das Ergebnis: Das SEO-Ranking blieb stabil – ohne aufwändige Nachbesserungen.

Welche Erfahrungen unser Kunde gemacht hat und wie unser Entwicklungsteam ApostropheCMS bewertet, erfahren Sie in der 1NCE Case Study.

Hybrid Headless CMS: Das Beste aus beiden Welten?

Headless-CMS haben sich längst etabliert – doch die Technologie entwickelt sich weiter.

Hybrid-Headless-CMS kombinieren die wichtigsten Funktionen traditioneller Systeme mit den Vorteilen eines Headless-CMS.

Beispiele dafür sind das von uns eingesetzte ApostropheCMS oder das aufstrebende Statamic.

Mit einem Hybrid-Headless-CMS können Sie Inhalte sowohl im traditionellen Modus als auch im Headless-Modus verwalten.

Das bedeutet:

Redakteurinnen und Redakteure erstellen Inhalte mit gewohnten Funktionen wie einem WYSIWYG-Editor (What you see is what you get).

Gleichzeitig lassen sich andere Inhalte headless verwalten und flexibel über APIs an verschiedene Plattformen ausspielen.

Funktionen wie Drag-and-Drop bleiben erhalten und erleichtern die Content-Erstellung.

So profitieren Sie von der Flexibilität eines Headless-CMS, ohne auf den Bedienkomfort eines traditionellen Systems zu verzichten.

Ein Hybrid-Headless-CMS ist besonders dann sinnvoll, wenn

  • Sie Ihre Inhalte künftig auf mehreren Plattformen bereitstellen möchten.

  • Sie Ihre internen Prozesse nicht sofort komplett umstellen wollen.

  • Sie schrittweise von einem klassischen CMS zu einer flexibleren Lösung wechseln möchten.

Dadurch können Sie weiterhin im vertrauten System arbeiten und sind gleichzeitig für zukünftige Anforderungen bestens gerüstet.

Traditionelle CMS ziehen nach und implementieren Funktionen aus Headless CMS

Auch die Anbieter traditioneller Content-Management-Systeme haben erkannt, dass die Nachfrage nach flexibleren Lösungen stetig wächst.

Deshalb integrieren sie zunehmend die Vorteile des Headless-Ansatzes in ihre Systeme.

Beispiele dafür sind WordPress, TYPO3, ProcessWire und Joomla!.

Warum dieser Wandel?

Ursprünglich waren CMS so konzipiert, dass Frontend und Backend eng miteinander verbunden sind.

Das hatte den Vorteil einer einfachen Bedienung – brachte aber Einschränkungen bei der Flexibilität mit sich.

Da Unternehmen heute Inhalte auf verschiedenen Plattformen bereitstellen möchten, reagieren viele CMS-Anbieter mit Headless-Optionen oder API-basierten Ansätzen.

Was bedeutet das für Sie?

Mit diesen Erweiterungen können Sie:

Die Flexibilität eines Headless-CMS nutzen.

Gleichzeitig die gewohnten Funktionen und die Bedienungsfreundlichkeit eines traditionellen Systems beibehalten.

Inhalte effizient auf verschiedenen Plattformen ausspielen, ohne Ihre internen Prozesse vollständig umstellen zu müssen.

Für Anwenderinnen und Entwickler zeigt sich daran vor allem eins: Der Headless-Ansatz gewinnt an Bedeutung und prägt die Zukunft des Content-Managements.

Sie sind Sie sich weiterhin unsicher, ob ein Headless-CMS auch für Ihr Unternehmen sinnvoll ist?

Dann klären wir Ihre Fragen am besten im Gespräch.

Vereinbaren Sie gerne ein kostenloses Beratungsgespräch – wir beraten Sie individuell und praxisnah.

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Unser Fazit zu Headless CMS

Headless-CMS bieten innovative Möglichkeiten, um Inhalte effizient auf mehreren Plattformen zu veröffentlichen.

Sie vereinfachen die Wartung und tragen gleichzeitig zur Kosteneinsparung bei.

Unsere Empfehlung?

  1. Sie möchten Inhalte gleichzeitig auf verschiedenen Plattformen bereitstellen oder benötigen eine mehrsprachige Website?

    In diesem Fall ist ein Headless-CMS eine passende Lösung.

  2. Ihre Redakteurinnen und Redakteure sollen neben der Inhaltserstellung auch das Design mitgestalten

    Dann empfiehlt sich ein traditionelles CMS, da es mehr Kontrolle über die visuelle Darstellung bietet.

  3. Sie suchen nach einer Lösung, die beide Ansätze kombiniert?

    Ein Hybrid-Headless-CMS könnte hier der ideale Mittelweg sein – es vereint die Flexibilität eines Headless-Systems mit den gewohnten Funktionen traditioneller CMS.

Zuletzt aktualisiert:

26. Februar 2025

Ein Projekt-Team von disphere im Gespräch im Office

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Tobias Lehrke Content Marketing Manager
Autor
Tobias Lehrke, Digitalexperte

Unser Digitalexperte Tobias ist mit reichlich Erfahrung seit mehr als 2 Jahren im disphere-Team. Er schreibt gerne über Themen wie Headless-CMS, Statamic und ApostropheCMS.

Tobias ist immer auf der Suche nach neuen, spannenden Themen und probiert ständig neue Tools und Tricks aus, um Ihnen nur die besten zu empfehlen – und das gerne auch auf unserem Instagram-Kanal.