Web App erstellen: Die Lösung für flexible und intuitive Web-Anwendungen
Was haben Google Maps, der Spotify Web Player, Slack und Figma gemeinsam? Richtig, sie sind alle erfolgreiche Beispiele für Web-Apps! Diese Namen haben sich längst als feste Größen im digitalen Raum etabliert. Mit ihren Web-Apps erreichen sie weltweit mehr als eine Milliarde Menschen.

Lesezeit
16 Minuten
Doch warum sind Web-Apps so beliebt?
Warum sind sie oft die erste Wahl?
Wie unterscheiden sie sich von nativen Apps?
Und warum sind individuelle Web-Apps gerade für mittelständische Unternehmen eine interessante Option?
In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über Web-Apps wissen müssen.
Dabei bleiben wir nicht bei abstrakten Versprechungen.
Wir zeigen Ihnen konkrete Beispiele erfolgreicher Web-Apps von Industrieunternehmen und Dienstleistende aus dem Mittelstand.
Lassen Sie uns starten!
Was Sie in diesem Artikel erwartet:
Was ist überhaupt eine Web App?
Eine Web-App ist eine Anwendung, die über den Browser aufgerufen und genutzt werden kann.
Sie muss weder heruntergeladen noch auf dem Gerät installiert werden.
So einfach? Genau.
Sicherlich haben auch Sie schon eine oder mehrere Web-Apps genutzt.
Viele von Ihnen wahrscheinlich sogar täglich.
Sowohl privat als auch geschäftlich.
Einige der bekanntesten webbasierten Anwendungen sind beispielsweise YouTube, Amazon oder soziale Netzwerke wie Instagram und Facebook.
Und klar, diese haben Sie vielleicht auch auf Ihrem Smartphone fest installiert.
Das ist dann die native App – das Pendant zur Web-App.
Da stellt sich natürlich die Frage: Warum gibt es oft beide Versionen?
Eine berechtigte Frage, denn grundsätzlich bieten die beiden Arten einer Anwendung ähnliche Möglichkeiten.
Bei ihren Vor- und Nachteilen unterscheiden sie sich allerdings stark.
Deshalb werfen wir einen genaueren Blick auf die Unterschiede zwischen einer Web-App und einer nativen App sowie zwischen einer Web-App und einer klassischen Website.
Web App vs native App: Das sind die Unterschiede
Schon bei der Entwicklung zeigt sich der erste Unterschied.
Denn die Entwicklung einer Web-App ist deutlich kostensparender.
Sie muss nur einmal entwickelt werden und kann anschließend auf vielen verschiedenen Geräten und Systemen genutzt werden.
Ob iOS, Android, macOS oder Windows – hat das Gerät eine Internetverbindung und einen aktuellen Browser, kann die Web-App genutzt werden.
Im Vergleich dazu muss eine native App speziell für ein Gerät oder Betriebssystem entwickelt werden.
Zum Beispiel werden iOS-Apps in Swift oder Objective-C entwickelt, während Android-Apps in Java oder Kotlin geschrieben werden.
Das führt ganz klar zu höheren Entwicklungskosten.
Zusätzlich muss eine native App heruntergeladen und auf dem Gerät installiert werden.
Dadurch benötigt sie mehr Speicherplatz und beansprucht Rechenleistung von Prozessor und Arbeitsspeicher.
Das ermöglicht es ihr jedoch, spezifische Funktionen des Geräts besser zu nutzen und oft eine höhere Leistung zu bieten.
Web-Apps hingegen laufen auf den Servern eines externen Anbietende und schonen die Ressourcen des Geräts.
Allerdings verbrauchen sie mehr Datenvolumen, da ständig Daten mit dem Server ausgetauscht werden.
Aus diesem Grund bieten nur wenige webbasierte Anwendungen Funktionen ohne aktive Internetverbindung.
Native Apps funktionieren in der Regel auch ohne Internetverbindung.
Ein weiterer großer Vorteil von Web-Apps ist die einfachere Erweiterung und Wartung.
Möchten Sie eine Erweiterung veröffentlichen oder einen Fehler beheben, müssen Sie Ihre App nur auf dem Server aktualisieren.
Alle Nutzenden greifen dann bei der nächsten Verwendung direkt auf die aktuelle Version zu.
Bei einer nativen App hingegen müssen Sie auf die neue Version aufmerksam machen und Ihre Nutzenden bitten, diese herunterzuladen.
Das bedeutet einen größeren Aufwand – sowohl für Ihre Nutzenden als auch für Sie.
Für viele Anwendungsfälle, insbesondere bei kleinen und mittelständischen Unternehmen mit begrenztem Budget, bietet sich die Entwicklung einer Web-App an.
Die Kosteneinsparung durch die Plattformunabhängigkeit sowie die einfache Erweiterung und Wartung sind hier entscheidend.
Native Apps hingegen eignen sich besser für Anwendungen, die viel Rechenleistung benötigen oder mit großen Daten arbeiten, wie etwa im Bereich der Foto- oder Videobearbeitung.
Große Unternehmen und Konzerne, wie Google, bieten oft sowohl Web-Apps als auch native Apps an.
So können Nutzende selbst entscheiden, welche Version sie bevorzugen.
Letztendlich kommt es darauf an, Ihr Budget und Ihre Anforderungen klar zu definieren, um herauszufinden, welche Art von Anwendung für Sie die richtige Wahl ist.
Web App vs klassische Website: Das sind die Unterschiede
Eine klassische Website von einer Web-App genau abzugrenzen, ist heutzutage eher schwierig.
Schon kleine Websites können als webbasierte Anwendungen betrachtet werden, wenn sie durch bestimmte Schnittstellen zielgerichtete Funktionen bieten.
Beispiele hierfür sind Buchungsfunktionen für Veranstaltungen in Ihrem Unternehmen
Oder wenn Sie Ihren Kunden einen Live-Chat als Service anbieten.
Die Abgrenzung wird klarer, wenn wir definieren, dass eine klassische Website rein informativ ausgerichtet ist.
Eine klassische Website darf keine Möglichkeit zur Anmeldung oder andere besondere Funktionen bieten.
Andernfalls handelt es sich um eine Web-App.
Diese zeichnet sich durch einen deutlich größeren Funktionsumfang aus, verfügt über Schnittstellen zu anderen Diensten und bietet den Nutzenden ein interaktives Erlebnis.
Web App Vorteile: von diesen 15 Vorteilen könnt ihr profitieren
Natürlich fragt Sie sich, welche Vorteile Ihnen eine Web-App im Vergleich zu anderen Lösungen bringt.
Ganz klar, eine ganze Menge!
Hier kommen 15 Vorteile, von denen ihr profitieren könntet:
Eine App für alle Endgeräte (iOS, Mac OS X, Android oder Windows)
Kein Download oder Installation erforderlich
Einfacher Zugriff über den Webbrowser
Automatische Updates für alle Nutzenden
Geringerer Speicherplatzbedarf auf Geräten
Leichtere Wartung der Anwendung
Nahtlose Integration von Funktionen für mobile Endgeräte
Kosteneffizientere Entwicklung und Bereitstellung
Einfache Skalierbarkeit für wachsende Zugriffszahlen
Bessere Performance durch Server-basierte Verarbeitung
Verbesserte Sicherheit durch zentrale Datenhaltung
Möglichkeit der Offline-Nutzung mit modernen Web-Technologien
Integration von APIs und Drittanbieter-Diensten
Zugänglichkeit für eine breitere Zielgruppe, auch ohne App Store
Web-Apps können auch in eine native App umgewandelt werden

Web App Beispiele: direkt aus unserer Praxis
Sie wollen konkrete Web-App Beispiele sehen?
Hier kommen drei Apps, die wir bereits für unsere Kunden umgesetzt haben:
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Dispositionssoftware ISY fair:
Papierchaos sollte der Vergangenheit angehören.
Das dachte sich auch unser Kunde REWE Dortmund.
Als Großhandel veranstalten sie regelmäßig Ausstellungen, bei denen die Händlerinnen und Händler der Märkte Saisonartikel bestellen können.
Die Bestellungen wurden lange Zeit noch über Listen in Papierform abgewickelt.
Bei rund 500 Händlerinnen und Händlern war das Risiko für Fehler natürlich hoch.
Deshalb entschied sich REWE Dortmund, den gesamten Bestellprozess zu digitalisieren.
Gemeinsam mit der hauseigenen IT-Abteilung haben wir die Web-App ISY fair entwickelt.
Mit individuellen Funktionen und Algorithmen, die den Händlerinnen und Händlern passende Mengen vorschlagen, wurde der gesamte Prozess deutlich vereinfacht.
Auch am Umsatz von REWE Dortmund hat sich der Erfolg der Web-App gezeigt.
Denn gemeinsam konnten wir den Umsatz um mehrere Millionen Euro steigern.
Hier zeigt sich einmal mehr, dass eine Web-App nicht nur die Prozessdigitalisierung voranbringt, sondern auch das Wachstum eines Unternehmens fördern kann.

Bautagebuch CENDAS:
Gemeinsam mit unserem Kunden CENDAS haben wir ein digitales Bautagebuch entwickelt.
Die webbasierte Anwendung ermöglicht es, eine Baustelle und alle zugehörigen Bauabschnitte zu digitalisieren.
Damit sind alle beteiligten Personen jederzeit auf dem aktuellen Stand.
Hier bot sich die Entwicklung einer Web-App an, da sie von vielen verschiedenen Endgeräten aus genutzt werden soll.
Auf der Baustelle kommen häufig mobile Geräte wie Smartphones und Tablets mit unterschiedlichen Betriebssystemen zum Einsatz.
Im Büro greifen die Nutzenden hingegen meist über Laptops und Computer auf die Anwendung zu.
Hätte sich CENDAS für eine native App entschieden, wären mindestens vier verschiedene Versionen nötig gewesen:
Eine für Smartphones mit iOS, eine für Android sowie jeweils eine für macOS- und Windows-Geräte.
Das hätte nicht nur deutlich höhere Kosten verursacht, sondern auch die Entwicklungszeit erheblich verlängert.

Digitales Unternehmenshandbuch Guido:
Ähnlich wie ein Intranet haben wir Guido, das digitale Handbuch für Unternehmen, entwickelt.
Die Guido Web-App bietet Unternehmen eine Vielzahl an Vorteilen und Funktionen.
Dazu gehören beispielsweise eine einfache Plattform für das Onboarding neuer Mitarbeitenden oder die Einbindung von Schulungsmaterial.
Abseits der Funktionen zeichnet sich Guido durch eine intuitive Bedienung und eine übersichtliche Struktur aus.
Wie bereits bei CENDAS bot es sich auch hier an, Guido als Web-App zu entwickeln.
Gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen gibt es oft eine Vielzahl unterschiedlicher Endgeräte.
Eine Web-App, die auf all diesen Geräten genutzt werden kann, ist daher die ideale Lösung.
Google Docs Web App:
Ein hervorragendes Beispiel für eine weit verbreitete Web-App ist Google Docs.
Diese Anwendung aus der Google Suite ermöglicht Nutzenden die Online-Erstellung, -Bearbeitung und -Freigabe von Dokumenten.
Was Google Docs besonders auszeichnet, erfahren Sie hier:
Kollaborative Echtzeit-Bearbeitung:
Mehrere Nutzende können gleichzeitig an einem Dokument arbeiten und Änderungen in Echtzeit verfolgen. Diese Funktion erleichtert die Teamarbeit erheblich und ermöglicht schnelle Aktualisierungen.
Plattformunabhängiger Zugriff:
Nutzende können von verschiedenen Geräten auf Google Docs zugreifen – sei es von einem Desktop-Computer, einem Tablet oder einem Smartphone. Da keine Softwareinstallation erforderlich ist, bleibt die Anwendung leicht zugänglich.
Automatische Speicherung und Synchronisation:
Google Docs speichert Änderungen automatisch, wodurch das Risiko von Datenverlust minimiert wird. Zudem werden die Dokumente in der Cloud gespeichert, sodass sie von jedem Ort aus verfügbar sind.
Nahtlose Zusammenarbeit:
Die Möglichkeit, Kommentare zu hinterlassen und Änderungen zu verfolgen, erleichtert die Kommunikation und Abstimmung innerhalb eines Teams. Dies fördert die Effizienz und verbessert die Qualität.
Einfache Freigabe und Einbindung:
Dokumente können unkompliziert über Links geteilt oder in Websites eingebettet werden. Das ermöglicht eine einfache Präsentation und gemeinsame Nutzung von Inhalten.
Am Beispiel von Google Docs wird deutlich, wie Web-Apps eine flexible und effektive Lösung für die Zusammenarbeit an Projekten bieten – unabhängig von geografischer Lage und Gerätetyp.
Web App Entwicklung: In 5 Schritten zu Ihrer neuen Web App
Die Entwicklung Ihrer Web-App durchläuft bei uns fünf Schritte.
Und Sie sind bei jedem Schritt aktiv mit dabei.
Konzeptionierung:
Wir starten mit einem ausführlichen, selbstverständlich kostenfreien Gespräch, um Ihre Ideen und Ziele zu verstehen.
Gemeinsam entwickeln wir ein klares Konzept für Ihre Web-App und definieren die wichtigsten Funktionen und Anforderungen.
Außerdem legen wir mithilfe von Prototypen und Wireframes das Design fest.
Hier hören wir uns Ihre Vorstellungen und Wünsche an, können aber auch unsere Ideen und Tipps aus über 15 Jahren Erfahrung einbringen – natürlich nur, wenn Sie das möchten.
Design und Entwicklung:
Im zweiten Schritt beginnt die technische Entwicklung sowie die Erstellung des Designs.
Unsere beiden Abteilungen arbeiten parallel, damit Ihre Web-App zeitnah fertiggestellt werden kann.
In regelmäßigen Feedbackgesprächen informieren wir Sie über den aktuellen Stand.
Dabei können Sie Feedback geben und Änderungswünsche einbringen, damit die Web-App genau nach Ihren Vorstellungen umgesetzt wird.
Testphase:
Ist die Web-App fertig entwickelt, durchläuft sie ein umfangreiches Testszenario.
Wir testen alle Funktionen und prüfen die Software auf ihre Performance.
Auch hier sind Sie aktiv eingebunden, denn Sie sind der zukünftige Nutzende der Webanwendung. Daher sollten Sie die App ebenfalls testen, um sicherzustellen, dass sie Ihren Anforderungen entspricht.
Auslieferung:
Läuft die Web-App fehlerfrei und hat alle Performance-Tests bestanden, ist sie einsatzbereit.
Im nächsten Schritt übergeben wir Ihnen die Web-App und unterstützen Sie bei der Integration in Ihr Unternehmen.
Sobald sie integriert ist, können Sie direkt mit der Nutzung beginnen.
Weiterentwicklung und Support:
Auch nach der Auslieferung stehen wir Ihnen weiterhin zur Seite.
Wir bieten Ihnen langfristigen Support, beheben auftretende Fehler schnellstmöglich und sorgen dafür, dass Ihre Web-App stets reibungslos funktioniert.
Darüber hinaus entwickeln wir die Web-App gemeinsam mit Ihnen weiter.
So stellen wir sicher, dass die Anwendung mit Ihren Anforderungen wächst und langfristig einen Mehrwert bietet.
Wozu können Sie eine Web App nutzen?
Hier ist der überarbeitete Text ohne Anpassung des Genderns und gemäß dem Corporate Language Guide:
Eine Web-App ist eine äußerst vielseitige Lösung, die Ihnen dabei hilft, einen bestimmten Service einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Stellen Sie sich vor, Sie sind ein aufstrebendes Unternehmen, das Webinare für Ihre Kunden anbietet.
Eine Web-App ermöglicht es Ihren Kunden, bequem von mobilen Geräten aus teilzunehmen und sich vorab anzumelden.
Noch ein Beispiel?
Angenommen, Sie betreiben eine Restaurantkette und möchten Ihre Kunden über das Menü, Veranstaltungen und Sonderangebote informieren.
Eine maßgeschneiderte Web-App könnte Ihnen ermöglichen, auf dieser Plattform auch Reservierungen anzubieten, Gutscheine zu verkaufen oder Bewertungen zu sammeln.
Das verbessert nicht nur die Kundenbindung, sondern kann auch Ihren Umsatz steigern.
Eine Web-App kann auch Teil Ihres Intranets sein.
Möchten Sie Neuigkeiten schnell und einfach an Ihre Mitarbeitenden weitergeben, einen Ort für den Datenaustausch schaffen oder persönliche Kalender bereitstellen?
All das ist mithilfe einer Web-App möglich.
Egal, in welcher Branche Sie tätig sind – die Einsatzmöglichkeiten von Web-Apps sind nahezu unbegrenzt.
Was macht eine gute Web App aus?
Eine gute Web-App zeichnet sich durch Usability und ein ansprechendes Design aus.
Sie sollte intuitiv zu bedienen sein und den Nutzenden ein reibungsloses Erlebnis bieten.
Stellen Sie sich vor, Sie möchten eine Web-App entwickeln, mit der Ihre Kunden Bilder schnell und einfach bearbeiten können.
Eine übersichtliche Oberfläche mit Drag-and-Drop-Funktionen und einer klaren Menüstruktur macht die App attraktiv und leicht zugänglich.
Das bildet die Grundlage für eine hohe und gute Bewertungen auf Google und Co.
Hat die App jedoch ein unattraktives Design, eine unübersichtliche Menüführung oder funktioniert sie nicht zuverlässig, wird sie nur wenige Menschen überzeugen.
Darüber hinaus sollte Ihre Web-App schnell und zuverlässig arbeiten.
Lange Ladezeiten oder Abstürze frustrieren Nutzer und können diese langfristig abschrecken.
Mit einer optimierten Programmierung und regelmäßiger Wartung lassen sich solche Probleme vermeiden.
Auch die Integration nützlicher Funktionen und Interaktionsmöglichkeiten ist entscheidend.
Widgets für das Teilen in sozialen Medien, ein intelligentes Suchsystem oder die Einbindung von Benachrichtigungen können das Nutzererlebnis erheblich verbessern.
Und das hebt Ihre Web-App von der Konkurrenz ab.
Wo könnt ihr eine Web App erstellen lassen?
Sie können Ihre Web-App sowohl von Web-App-Agenturen als auch von auf Individualsoftware spezialisierten Freelancerinnen und Freelancern entwickeln lassen.
Beide Optionen bieten unterschiedliche Vor- und Nachteile, die Sie berücksichtigen sollten.
1. Web-App-Agenturen:
Web-App-Agenturen sind auf die Entwicklung von Web-Apps spezialisiert und bieten umfassende Dienstleistungen für Ihr Projekt.
Sie arbeiten mit einem Team aus erfahrenen Entwicklern, Designerinnen und dem Projektmanagement zusammen.
Mit ihrem Know-how und ihrer Erfahrung können sie Ihre Ideen in eine hochwertige Web-App umsetzen.
Agenturen begleiten Sie von der Konzeption und Planung bis hin zur Entwicklung und Implementierung Ihrer Web-App.
Vorteile von Web-App-Agenturen:
Umfangreiches Fachwissen und langjährige Erfahrung
Große Projekthistorie
Spezialisten in jedem Bereich
2. Freelancerinnen und Freelancer:
Freelancerinnen und Freelancer sind Selbständige, die ihre Dienste projektbasiert anbieten und sich ebenfalls auf diesen Bereich spezialisiert haben.
Sie arbeiten nicht im Team, sondern übernehmen oft Design, Entwicklung und Projektmanagement in einer Person.
Dadurch können sie Ihnen manchmal einen direkteren Einblick in den Entwicklungsprozess geben.
Vorteile von Freelancerinnen und Freelancern:
Gute Flexibilität
Möglicherweise niedrigere Kosten
Design, Entwicklung und Projektmanagement aus einer Hand
Es ist wichtig, dass Sie Ihre Anforderungen und Ziele klar definieren und diese mit potenziellen Agenturen, Freelancerinnen oder Freelancern besprechen.
Achten Sie dabei auf Referenzen, Erfahrungen und Fähigkeiten, um sicherzustellen, dass Sie die richtige Partnerin oder den richtigen Partner für Ihr Projekt auswählen.
Die Wahl zwischen einer Agentur und einer Freelancerin oder einem Freelancer hängt letztlich von Ihrem Projektumfang, Ihrem Budget und Ihren spezifischen Anforderungen ab.
In beiden Fällen können Sie hochwertige Web-Apps entwickeln lassen, die Ihre Bedürfnisse und Erwartungen erfüllen.
Wie wird eine Web App entwickelt?
Die Entwicklung einer Web-App unterscheidet sich in bestimmten Bereichen kaum von der Entwicklung einer klassischen Website.
Auch bei einer Web-App bilden HTML5, CSS und JavaScript das Herzstück der Entwicklung.
Frameworks wie React, Angular oder Node.js ergänzen diese Technologien, um den Entwicklungsprozess zu erleichtern und die Leistung der Web-App zu verbessern.
HTML
HTML5 ist die neueste Version der Hypertext Markup Language.
Sie bildet das Grundgerüst einer Web-App – und ebenso das einer klassischen Website.
Mit HTML5 wird die Struktur der Web-App definiert, verschiedene Elemente wie Überschriften, Texte, Bilder, Formulare und Links eingefügt und damit der Inhalt der App aufgebaut.
CSS
CSS (Cascading Style Sheets) ist für das Layout und das Erscheinungsbild der Web-App verantwortlich.
Mit CSS gestalten Entwicklerinnen und Entwickler das Design und passen das Aussehen der App an.
Farben, Schriftarten, Abstände und Positionen können festgelegt werden, um eine ansprechende Benutzeroberfläche zu schaffen.
JavaScript
Für die Funktionalität der Web-App ist unter anderem JavaScript zuständig.
Diese clientseitige Skriptsprache ermöglicht die Interaktivität und Funktionalität der Web-App, indem sie Ereignisse wie Klicks, Hover-Effekte und Eingaben von Nutzenden erfasst und darauf reagiert.
JavaScript ermöglicht zudem das dynamische Laden von Inhalten, die Validierung von Formularen und die Integration von Animationen.
Frameworks
Zusätzlich zu den drei Grundpfeilern der Web-App-Entwicklung kommen Frameworks zum Einsatz.
Frameworks sind Sammlungen vorgefertigter Code-Snippets, Bibliotheken und Werkzeuge, die den Entwicklungsprozess beschleunigen und bestimmte Funktionen erleichtern.
Frontend-Frameworks wie React, Angular und Vue.js bieten vorgefertigte Komponenten, die Entwicklerinnen und Entwickler wiederverwenden können, um die Benutzeroberfläche effizienter zu gestalten.
Backend-Frameworks wie Node.js, Ruby, Django und Laravel erleichtern die Implementierung der Serverseite einer Web-App.
Sie ermöglichen Funktionen wie Routen, den Datenbankzugriff und andere grundlegende Backend-Aufgaben.
Web App Entwicklung – Unser Fazit
Hier ist der überarbeitete Text ohne Anpassung des Genderns und gemäß dem Corporate Language Guide:
Web-Apps sind der Schlüssel zu flexiblen und vielseitigen Anwendungen.
Stellen Sie sich vor, Sie könnten Ihre Aufgaben ohne umständliche Downloads oder Installationen direkt über den Browser erledigen.
Web-Apps sind immer verfügbar und bereit, Sie zu unterstützen.
Im Vergleich zu nativen Apps sind sie oft budgetfreundlicher und leichter zu warten.
Einziger Haken: Für die meisten Funktionen ist eine ständige Internetverbindung notwendig.
Aber mal ehrlich, wer ist heutzutage nicht fast immer online?
Und selbst wenn Sie einmal keine Verbindung haben – mit HTML5 können einige Funktionen auch offline genutzt werden.
Für die Entwicklung Ihrer Web-App haben Sie die Wahl zwischen Agenturen und Freelancern.
Die Kosten variieren je nach Anforderungen, aber denken Sie daran: Qualität hat ihren Preis.
Kurz gesagt: Web-Apps bieten Flexibilität, Zugänglichkeit und eine einfache Nutzung.
Ob für Ihr Business oder private Projekte – Web-Apps bringen Ihre Ideen auf die digitale Bühne.
Also, worauf warten Sie?
Web App FAQ: Ihre meist gestellten Fragen
Zuletzt aktualisiert:
7. März 2025

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